Urologie
Die Urologie befasst sich mit Erkrankungen der Nieren, der Blase, der Prostata und des männlichen Genitale
Geschichtlich gesehen hat sich das Fach Urologie aus der Chirurgie entwickelt, die ältesten Operationen der Welt waren urologisch: Steinoperationen im alten Ägypten. Sämtliche moderne endoskopische Eingriffe ("Spiegelungen") leiten sich wiederum von der Blasenspiegelung her, die 1879 vom Dresdner Arzt Maximilian Nitze in Wien vorgestellt wurde.
Wer geht zum Urologen?
Kinder, Frauen und Männer mit
Erkrankungen der Nieren wie
- Nierensteine
- Entzündungen
- Tumore
Erkrankungen der Blase wie
- Inkontinenz (unwillkürlicher Harnverlust)
- Probleme beim Wasserlassen
- Überaktive Blase (häufiger Harndrang)
- Blasenentzündungen, auch Verhütung von häufig wiederkehrenden Infekten
- Blasensteine
- Tumore
- Chronische Schmerzen
Erkrankung der Prostata wie
- Gutartige Prostatavergrößerung (BPH)
- Bösartige Prostataerkrankungen (Prostatakarzinom)
- Prostataentzündungen (Prostatitis)
Erkrankungen des männlichen Genitales wie
- Vorhautverengungen (Phimose)
- Veränderungen, Schmerzen und Tumoren an Penis und Hoden
- genitale Hautveränderungen wie Feigwarzen (Condylomata acuminata) u.ä.
- Kinderwunsch (Abklärung Unfruchtbarkeit)
- Sexualitätsstörungen (z.B. Erektionsstörungen/ Impotenz, vorzeitiger Samenerguss)
- Entzündungen
- Chronischer Beckenschmerz ("chronic pelvic pain")
Schwerpunkte der Praxis
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