Stoßwellentherapie bei Erektionsstörungen
Die Stoßwellentherapie ist aus der modernen Medizin kaum noch wegzudenken: Entwickelt zur Nierensteinzertrümmerung, hat sie sich mittlerweile fest etabliert in der Orthopädie und Dermatologie.
Relativ neu ist die Anwendung bei urologischen Erkrankungen: so zeigt sie insbesondere bei Erektionsstörungen große Erfolge.
Fast jeder Mann erlebt in seinem Leben mal eine Störung der Gliedsteife. Wird dies zum Problem und kommt es zu einer Belastung der sexuellen Beziehung, empfiehlt sich eine Abklärung beim Urologen. Meist werden Tabletten eingesetzt, die bei Bedarf vor sexueller Aktivität eingenommen werden müssen.
Einen ganz anderen Ansatz verfolgt die Stoßwellentherapie: Durch besonders effektive Stoßwellen kommt es im Bereich der Schwellkörper zur Bildung neuer Blutgefäße und einer dadurch verbesserten Durchblutung. Auch die Stimulation von Wachstumsfaktoren sowie die Migration von Stammzellen sind nachweisbar.
So kommt es mit dem schonenden Vefahren nebenwirkungsfrei zu einer dauerhaften Verbesserung der Erektion.
Die Wirksamkeit wurde nicht nur in Studien nachgewiesen, das Verfahren wird mittlerweile auch in den Leitlinien der Europäischen Urologen Gemeinschaft (EAU) erwähnt.
…auch bei Penisverkrümmungen in Folge der Induratio Penis Plastica (IPP) sowie beim chronischen Beckenschmerz wird die Methode eingesetzt
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